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AAA Herren im Bad - Nils Engel mit Quietscheente und Jan Poeplau
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2002 Die Schöne und das Biest

von Linda Woolverton / Deutsche Theaterfassung von Tobias Diehl

Inhaltsangabe

Belle lebt mit ihrem Vater Maurice, einem etwas einfältigen Erfinder, in bescheidenen Verhältnissen. Sie wird von dem attraktiven, aber eingebildeten Jäger Gaston umworben. Die Schöne interessiert sich nur für gute Literatur, mit deren Hilfe sie ihrem eintönigen Dasein entflieht. Maurice fährt mit seiner neusten Erfindung stolz auf den Markt, auf dem Weg dorthin verirrt er sich und findet Zuflucht in einem alten Schloss. Hier lebt ein verwunschener Prinz, der durch den Fluch einer Zauberin zu einem abscheulichen Biest wurde. Nur die wahre Liebe könnte ihn und die Bewohner des Schlosses wieder zurück verwandeln. Als das Biest Maurice entdeckt, wirft es ihn ins Verließ. Belle begibt sich auf die Suche nach ihrem Vater und gelangt ebenfalls zu dem verwunschenen Schloss. Sie schlägt dem Biest einen Tausch vor und will anstelle ihres Vaters im Schloss bleiben. Maurice eilt nach Hause und bittet Gaston, seine Tochter aus den Fängen des Biestes zu retten. Dieser lacht ihn nur aus und hält ihn für verrückt. Haushofmeister von Unruh und Kammerdiener Lumière führen Belle durch das Schloss, allerdinge ohne den Westflügel. Neugierig entwischt Belle ihren Begleitern und rennt direkt in die Arme des Biestes. Erschrocken flüchtet sie vor ihm in den Wald, wo sie von Wölfen angegriffen wird. Das Biest kommt ihr zu Hilfe und rettet sie. Belle kehrt mit ihm auf sein Schloss zurück und versorgt seine Wunden. Aus Dankbarkeit und Zuneigung lässt das Biest Belle einen Blick in die umfangreiche Schlossbibliothek werfen. Die beiden kommen sich näher und das Biest schöpft Hoffnung, den Fluch doch abwenden zu können. Aber Belle ist zwar glücklich, sorgt sich aber um ihren Vater. Das Biest gibt Belle einen Zauberspiegel, in dem sie sehen kann, dass ihr Vater Hilfe braucht. Es lässt sie ziehen, obwohl es weiß, dass es damit seine letzte Chance verspielt, jemals wieder menschliche Gestalt zu erlangen. Belle kehrt ins Dorf zurück, wo Gaston versucht, den verwirrten Maurice einsperren zu lassen. Als Belle daraufhin Gaston mithilfe des Spiegels das Biest zeigt, plant Gaston den Sturm auf das Schloss, um es zu töten. Es kommt zum erbitterten Zweikampf zwischen Gaston und dem Biest, bei dem es Gaston gelingt, das Biest mit einem Messer lebensgefährlich zu verwunden. Allerdinge verliert Gaston dabei das Gleichgewicht und stürzt vom Schlossturm in die Tiefe. Das Biest sinkt in die Arme der weinenden Belle, sie küsst ihn, der Zauber ist gebrochen und alle sind fröhlich und vergnügt.

Premiere:
Samstag, 14. Dezember 2002 / 16.00 Uhr

Weitere Aufführungen
Samstag, 14. Dezember 2002 / 20.00 Uhr
Sonntag, 15. Dezember 2002 / 15.00 Uhr
Sonntag, 15. Dezember 2002 / 19.00 Uhr

Spieler:

BELLE:Kristin Eikmeier
BIESTMarkus Stracke
BETTLERIN:Pia Henkelmann
PRINZ:Simone Kies
MAURICE, Belles Vater:Max Halbritter
GASTON, der Dorfcasanova:Nils Engel
LE FOU, sein KumpelMarkus Rothenheber
BIBLIOTHEKARIN:Franziska Fettel
PILZSAMMLERINPia Henkelmann
MR. LUMES, Psychiater:Sascha Stutz
LUMIÈRE, Kerzenständer / Page:Susanne Pein
HERR VON UNRUH, Uhr / Generalmarschall:Marie Bielke
MADAME POTTINE, Teekanne / Mamsell:Sonja Denefleh
FLOKATI, ihr Sohn:Justus Carl
BABETTE, Staubwedel / DienstmädchenCorinna Horlebein
WOLF:Simone Kies

BALLETT: Anna Häusler Pia Henkelmann Verena Koob Sarah Vorreiter

DREI ALBERNE MÄDCHRN: Hannah Bielke, Sabine Brunnengräber und Janina Horlebein

GÄSTE IM WIRTSHAUS: Lioba Carl, Daniel Helwig, Anna-Lena Schierk und Tobias Zahn

Regie: Tobias Diehl

Regieassistenz: Anna Frey, Kristina Kumpf, Maria Heinz und Cornelia Matz – Bühnenbild: Bernhard Adrian, Hans Jäger und Walter Heinz – Kostüme und Requisite: Erika Koob und Andrea Helm – Frisuren und Maske: Claudia Huba-Carl, Dorothea Lutz, Christa Kumpf, Heidi Salomon und Silke Truber – Ton und Beleuchtung: Ralf Kleisinger und Stephan Koob – Choreographie: Karen Bodewig, Cetin Demiragac und Veronika Rosenberger – Technische Gesamtleitung: Bernhard Adrian – Musik: Ralf Kleisinger – Titelbild: Stefanie Pein – Grafische Gestaltung: Hubert Brunnengräber – Organisationsteam: Martina Stracke, Annika Osche, Alexander Ruh, Sebastian Koob und Saskia Horlebein – Öffentlichkeitsarbeit: Tobias Diehl